Praxis für Psychotherapie in Hannover
Sie suchen einen Psychotherapeuten bzw. eine ambulante Psychotherapie in Hannover? Dann heiße ich Sie herzlich auf den Seiten meiner Praxis willkommen! Ich bin approbierter psychologischer Psychotherapeut im wissenschaftlich fundierten Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie für Erwachsene und seit Ende 2019 in eigener psychotherapeutischer Privatpraxis in Hannover tätig.
Sollte Ihnen eine ambulante Psychotherapie empfohlen worden sein oder sollten Sie selbst das Gefühl haben, psychotherapeutische Unterstützung zu benötigen, dann zögern Sie nicht mich anzurufen oder mir eine E-Mail zu schreiben. Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten gerne über meine psychotherapeutische Praxis in Hannover, das Behandlungsangebot sowie meine Arbeitsweise. Wenn Sie Fragen haben, dann stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und berate Sie ausführlich über die Rahmenbedingungen einer ambulanten Psychotherapie sowie unter Umständen sinnvollere Behandlungsalternativen.
Behandlungsangebot
Es gibt zahlreiche Beschwerden, weswegen Menschen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Oft leiden sie nicht nur an einer, sondern an mehreren psychischen Störungen gleichzeitig (Komorbidität). So kann bspw. der Rückzug aufgrund sozialer Ängste eine Depression begünstigen, weil bestimmte positive Aktivitäten (z.B. soziale Kontakte) durch die Ängste vermieden werden. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu einigen typischen psychischen Störungen:
Depression
Die Depression ist die häufigste aller psychischen Störungen. Sie äußerst sich in einer gedrückten Stimmung, Antriebs- sowie Freudlosigkeit. Häufig treten ein negativer Selbstwert, Einschränkungen des Schlafs, der sexuellen Lust sowie Störungen des Appetits und der Konzentration auf.
Angststörungen
Angststörungen zählen ebenfalls zu den sehr häufig vorkommenden Störungen und können in situationsabhängige (z.B. Höhenangst, soziale Phobie, Tierphobie) sowie situationsunabhängige Ängste eingeteilt werden (z.B. Generalisierte Angststörung, Panikstörung).
Zwangsstörungen
Bei der Zwangsstörung besteht ein innerer Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun (z.B. die Tür abschließen, Treppenstufen zählen). Betroffene wehren sich gegen diese als "sinnlos" erlebten Impulse, können sie langfristig jedoch nicht zurückhalten.
Psychosomatik / Schmerzen
In den Bereich der Psychosomatik zählen körperliche Symptome (z.B. Schmerzen, Missempfindungen, Krankheitsängste) ohne hinreichende körperliche Ursache, die zu Problemen in verschiedenen Bereichen (z.B. Freizeit, Partnerschaft und Arbeit) führen.
Burnout-Syndrom
Das Burnout-Syndrom bezieht sich auf die berufliche Tätigkeit und ist durch starke Erschöpfung, eine zunehmend negative Einstellung ggü. der beruflichen Tätigkeit sowie eine starke Verringerung der Leistungsfähigkeit in allen Lebens-bereichen gekennzeichnet.
Belastungsreaktionen
Erleben Menschen Ereignisse von besonderer Schwere (z.B. Missbrauch, Unfälle, Naturkatastrophen), können langanhaltende Symptome auftreten (z.B. Schreckhaftigkeit, Alpträume), die Folge einer "fehlgeschlagenen" Verarbeitung dieser Ereignisse sind.
Persönlichkeitsstörungen
Hierzu zählen Probleme, die eng mit der Persönlichkeit (Charakter) eines Menschen verbunden sind und sich praktisch immer in typischen und wiederkehrenden Problemmustern in Beziehungen zu anderen Menschen zeigen. Häufig ist Betroffenen dieses Muster nicht bewusst.
Abhängigkeiten
In den Bereich der Abhängigkeit fallen substanzgebundene (z.B. Schlafmittel, Alkohol) sowie substanzungebundene Abhängigkeiten (z.B. "Spielsucht" und "Kaufsucht"). Typisch sind eine stetige Dosissteigerung sowie Entzugssymptome, wenn der Konsum eingestellt wird.
Essstörungen
Von einer Essstörung betroffene Menschen zeigen eine intensive Beschäftigung mit dem Essen und eine übermäßige (Bulimie, Binge-Eating) oder nicht ausreichende Nahrungsaufnahme (Anorexie). Sehr häufig spielen die Themen "Körper" und "Figur" eine wichtige Rolle.